Der Mazda CX-60: Ein Japaner mit europäischem Flair
Na, Freunde der motorisierten Fortbewegung, lasst uns mal über den Mazda CX-60 quatschen. Ja, genau, diesen neuen SUV von Mazda, der gerade so viel Aufmerksamkeit bekommt. Ich hab ihn mir mal genauer angeschaut, und ich muss sagen, da steckt mehr dahinter, als man auf den ersten Blick denkt.

Erstmal, das Design. Mazda hat sich hier echt Mühe gegeben. Der CX-60 sieht nicht aus wie jeder andere SUV. Er hat diese eleganten Linien, die irgendwie europäisch wirken, aber gleichzeitig diese typisch japanische Schlichtheit behalten. Keine überflüssigen Spielereien, sondern klare Formen. Das gefällt mir. Besonders die Frontpartie mit dem großen Kühlergrill und den schmalen Scheinwerfern ist ein echter Hingucker.
Und dann der Innenraum. Da merkt man, dass Mazda sich wirklich Gedanken gemacht hat. Hochwertige Materialien, sauber verarbeitet, und alles fühlt sich einfach wertig an. Das Cockpit ist modern, aber nicht überladen. Der große Touchscreen in der Mitte ist intuitiv zu bedienen, und die Instrumente sind klar und gut ablesbar. Platz gibt’s auch genug, sowohl vorne als auch hinten. Selbst lange Fahrten sind im CX-60 bequem.
Aber was ist mit dem Fahren? Hier kommt der CX-60 mit verschiedenen Motorisierungen daher. Ich hab den Plug-in-Hybrid getestet, und der hat mich echt überrascht. Der Elektroantrieb ist leise und kraftvoll, und wenn der Benziner dazukommt, geht’s richtig vorwärts. Das Fahrwerk ist straff, aber nicht unkomfortabel. Der CX-60 liegt gut auf der Straße, und auch in Kurven macht er eine gute Figur. Man merkt, dass Mazda hier Wert auf ein dynamisches Fahrgefühl gelegt hat.
Was mir besonders gefallen hat, ist die Technologie im CX-60. Mazda hat hier wirklich alles reingepackt, was man sich so vorstellen kann. Head-up-Display, 360-Grad-Kamera, adaptiver Tempomat, Spurhalteassistent – alles da. Und alles funktioniert einwandfrei. Besonders der Spurhalteassistent hat mich beeindruckt. Der hat mich auf der Autobahn echt gut unterstützt, ohne dass ich das Gefühl hatte, dass er mir das Steuer aus der Hand nimmt.
Klar, der CX-60 ist kein Schnäppchen. Aber für das, was er bietet, ist der Preis absolut gerechtfertigt. Man bekommt ein Auto, das hochwertig verarbeitet ist, gut fährt und mit modernster Technologie ausgestattet ist. Und das alles in einem Design, das sich von der Masse abhebt.
Ein kleiner Kritikpunkt vielleicht: Der Kofferraum könnte etwas größer sein. Für den Familienurlaub mit viel Gepäck könnte es eng werden. Aber für den Alltag reicht er allemal.
Fazit:
Der Mazda CX-60 ist ein wirklich gelungenes Auto. Er vereint japanische Zuverlässigkeit mit europäischem Design und modernster Technologie. Wer einen hochwertigen SUV sucht, der sich von der Masse abhebt, sollte sich den CX-60 auf jeden Fall mal genauer anschauen. Ich bin jedenfalls begeistert.
Häufig gestellte Fragen (FAQs):
Wie hoch ist die elektrische Reichweite des Mazda CX-60 Plug-in-Hybrid?
Die elektrische Reichweite des Mazda CX-60 Plug-in-Hybrid beträgt laut Herstellerangaben bis zu 63 Kilometer. Im realen Fahrbetrieb kann die Reichweite je nach Fahrweise und äußeren Bedingungen etwas geringer ausfallen.
Welche Motorisierungen sind für den Mazda CX-60 verfügbar?
Der Mazda CX-60 ist als Plug-in-Hybrid und mit verschiedenen Benzin- und Dieselmotoren erhältlich. Die genauen Motorisierungen können je nach Markt variieren.
Wie viel kostet der Mazda CX-60?
Der Preis des Mazda CX-60 variiert je nach Ausstattung und Motorisierung. Die Basismodelle starten bei etwa 50.000 Euro, während die Topmodelle deutlich teurer sein können.
Ist der Mazda CX-60 allradgetrieben?
Ja, der Mazda CX-60 ist serienmäßig mit Allradantrieb ausgestattet. Dies sorgt für eine bessere Traktion und Fahrsicherheit, insbesondere bei schlechten Straßenverhältnissen.
Wie groß ist der Kofferraum des Mazda CX-60?
Der Kofferraum des Mazda CX-60 hat ein Volumen von 570 Litern. Bei umgeklappter Rückbank erhöht sich das Volumen auf bis zu 1726 Liter.