Der Kia Sportage Hybrid Im Test: Sparsam Und Geräumig?

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Der Kia Sportage Hybrid: Ein entspannter Begleiter für den Alltag?

Der Kia Sportage Hybrid Im Test: Sparsam Und Geräumig?
Kia Sportage Hybrid Review: Grow Up, Glow Up – CNET

Moin Leute, heute schnacken wir mal über den Kia Sportage Hybrid. Ihr wisst ja, die SUVs sind momentan der Renner, und da will Kia natürlich auch ein Wörtchen mitreden. Der Sportage ist ja schon lange dabei, aber jetzt gibt’s ihn eben auch als Hybrid. Und da fragen wir uns natürlich: Lohnt sich das?

Fangen wir mal beim Design an. Der neue Sportage sieht schon ziemlich futuristisch aus, oder? Diese markante Front mit den LED-Scheinwerfern, das ist schon ein Hingucker. Innen ist’s auch ganz ordentlich, alles wirkt modern und aufgeräumt. Das große Display in der Mitte ist natürlich das Highlight, da kann man alles schön ablesen und bedienen. Platz ist auch genug, sowohl vorne als auch hinten. Und der Kofferraum? Da passt auch einiges rein, perfekt für den Wocheneinkauf oder den Familienausflug.

Aber was ist jetzt mit dem Hybridantrieb? Der Sportage Hybrid kombiniert einen 1,6-Liter-Benziner mit einem Elektromotor. Das Ganze soll für weniger Verbrauch und weniger Emissionen sorgen. Und tatsächlich, im Alltag fährt sich das Auto ziemlich sparsam. Wenn man viel in der Stadt unterwegs ist, kann man auch mal ein Stück rein elektrisch fahren. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Auf der Autobahn merkt man dann aber, dass der Benziner doch noch ordentlich mitarbeitet. Aber auch da bleibt der Verbrauch im Rahmen.

Wie fährt er sich denn so? Also, der Sportage Hybrid ist kein Sportwagen, das sollte klar sein. Aber er fährt sich angenehm und komfortabel. Die Federung ist gut abgestimmt, da merkt man kaum Unebenheiten auf der Straße. Die Lenkung ist auch präzise, da hat man immer ein gutes Gefühl für das Auto. Und der Hybridantrieb sorgt für einen sanften und leisen Fahrbetrieb.

Was gibt’s sonst noch zu sagen? Die Ausstattung ist ziemlich umfangreich, da ist alles dabei, was man so braucht. Von der Klimaautomatik über das Navi bis hin zu den ganzen Assistenzsystemen. Und die Verarbeitung? Da gibt’s auch nichts zu meckern, alles wirkt solide und hochwertig.

Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. Ein paar Kleinigkeiten gibt es schon, die man anmerken könnte. Zum Beispiel könnte das Infotainment-System manchmal etwas schneller reagieren. Und der Preis ist natürlich auch nicht ohne, aber das ist bei Hybrid-SUVs ja meistens so.

Fazit

Der Kia Sportage Hybrid ist ein solider und alltagstauglicher SUV, der mit seinem sparsamen Hybridantrieb und dem modernen Design punktet. Er ist komfortabel, gut ausgestattet und bietet ausreichend Platz für die ganze Familie. Wenn man ein sparsames und praktisches Auto sucht, das auch noch gut aussieht, dann ist der Sportage Hybrid definitiv eine Überlegung wert. Klar, er ist nicht perfekt, aber welches Auto ist das schon? Für den normalen Alltag ist er ein guter Begleiter, der sowohl in der Stadt als auch auf längeren Strecken überzeugt.

FAQs

Wie hoch ist der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch des Kia Sportage Hybrid?

Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch des Kia Sportage Hybrid liegt laut Herstellerangaben bei etwa 5,5 bis 6,5 Litern pro 100 Kilometer, abhängig von den Fahrbedingungen.

Kann der Kia Sportage Hybrid rein elektrisch fahren?

Ja, der Kia Sportage Hybrid kann kurze Strecken rein elektrisch fahren, besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten in der Stadt.

Wie viel Kofferraumvolumen hat der Kia Sportage Hybrid?

Der Kia Sportage Hybrid bietet ein Kofferraumvolumen von etwa 587 Litern, was für die meisten Alltagsbedürfnisse ausreichend ist.

Welche Assistenzsysteme sind im Kia Sportage Hybrid serienmäßig enthalten?

Serienmäßig sind unter anderem ein Spurhalteassistent, ein Notbremsassistent und eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage enthalten.

Wie lange dauert das Aufladen des Kia Sportage Hybrid?

Da es sich um einen Hybrid und nicht einen Plug-in Hybrid handelt, wird die Batterie während der Fahrt durch Rekuperation und den Verbrennungsmotor aufgeladen. Ein externes Aufladen ist nicht möglich.

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