BMW 7er I7: Der Test

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Der BMW 7er i7: Eine entspannte Fahrt in die Zukunft

Also, Freunde, lasst uns mal über den neuen BMW 7er i7 quatschen. Ja, das ist dieses Elektro-Flaggschiff von BMW, das gerade alle so beschäftigt. Und wisst ihr was? Es ist… anders. Wirklich anders. Nicht nur, weil es elektrisch ist, sondern weil es irgendwie versucht, das Konzept von Luxuslimousine neu zu definieren.

BMW 7er I7: Der Test
BMW i Review: An Electric Series, For Better or Worse

Fangen wir mal beim Äußeren an. Der i7 ist groß. Richtig groß. Und das Design? Nun, sagen wir mal, es ist auffällig. Diese riesige Niere vorne, die jetzt beleuchtet ist, ist definitiv ein Statement. Entweder man liebt es oder man hasst es. Ich persönlich finde, es ist… interessant. Es zeigt, dass BMW keine Angst hat, Risiken einzugehen. Und ehrlich gesagt, in einer Welt, in der alle Autos gleich aussehen, ist das ja auch mal was.

Aber das Äußere ist ja nur die halbe Miete. Was wirklich zählt, ist das Innere. Und da hat BMW sich echt ins Zeug gelegt. Die Materialien sind erstklassig, alles fühlt sich hochwertig an. Und dieser riesige Bildschirm im Fond, der “BMW Theatre Screen”? Absolut verrückt. Man fühlt sich wie im Kino. Wenn man sich hinten reinsetzt, kann man fast vergessen, dass man in einem Auto ist.

Fahrtechnisch ist der i7 natürlich ein Elektroauto. Das bedeutet, er ist leise, er beschleunigt schnell und er fährt sich sehr geschmeidig. Die Luftfederung macht einen tollen Job, Unebenheiten werden einfach weggebügelt. Und ja, er ist schwer, sehr schwer. Aber das merkt man beim Fahren kaum. Die Lenkung ist präzise und das Auto fühlt sich überraschend agil an, für seine Größe.

Was die Reichweite angeht, so gibt BMW eine Zahl an, die im Alltag realistisch erscheint. Klar, wenn man ständig Vollgas gibt, wird es weniger. Aber für die meisten Fahrten reicht es locker. Und das Schnellladen funktioniert auch gut, wenn man mal längere Strecken zurücklegen muss.

Aber es gibt auch ein paar Sachen, die man ansprechen muss. Zum Beispiel die Bedienung. Das Infotainmentsystem ist zwar umfangreich, aber manchmal etwas kompliziert. Es gibt so viele Menüs und Untermenüs, dass man sich leicht verirren kann. Und diese ganze Gestensteuerung? Ehrlich gesagt, ich benutze sie kaum. Es ist einfach nicht so intuitiv, wie man es sich wünschen würde.

Und dann ist da noch der Preis. Der i7 ist teuer, sehr teuer. Aber das ist ja auch zu erwarten bei einem Auto dieser Klasse. Man bezahlt nicht nur für die Technik und die Materialien, sondern auch für das Prestige. Und BMW weiß das.

Fazit

Der BMW 7er i7 ist ein beeindruckendes Auto, das zeigt, wohin die Reise für Luxuslimousinen geht. Es ist ein Statement, ein technologisches Meisterwerk und ein komfortabler Reisewagen. Aber es ist auch ein Auto, das polarisiert. Entweder man liebt es oder man hasst es. Und das ist vielleicht auch gut so. Denn in einer Welt, in der alles gleich aussieht, braucht es Autos, die auffallen. Und der i7 fällt definitiv auf.

FAQs

Wie weit fährt der BMW i7 mit einer Akkuladung?

Der BMW i7 hat eine angegebene Reichweite von bis zu etwa 600 Kilometern, je nach Fahrbedingungen und Ausstattung.

Wie lange dauert das Aufladen des BMW i7?

Mit einem Schnelllader kann der i7 in etwa 30 Minuten bis zu 80% aufgeladen werden. An einer Wallbox dauert es entsprechend länger.

Ist der BMW i7 wirklich so groß, wie er aussieht?

Ja, der i7 ist eine große Limousine. Er bietet viel Platz im Innenraum, besonders im Fond.

Wie funktioniert der “BMW Theatre Screen” im Fond?

Der “BMW Theatre Screen” ist ein 31-Zoll-Bildschirm, der aus dem Dachhimmel heruntergefahren werden kann. Er ermöglicht den Passagieren im Fond, Filme und Serien in Kinoqualität zu genießen.

Ist der BMW i7 teurer als ein herkömmlicher 7er mit Verbrennungsmotor?

Ja, der BMW i7 ist in der Regel teurer als vergleichbare 7er Modelle mit Verbrennungsmotor, aufgrund der Elektroantriebstechnologie und der umfangreichen Ausstattung.

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